Abizeitung

Kursberichte




Ende Juni '93 hieß es für uns: Auf nach Budapest zur Studienfahrt. Wir, das waren der Chemie-LK und der Mathe-LK. Die günstigsten Preise für Alkohol, Rauchwaren und sonstige Vergnügungen (gell ?!?) und das strapazierfähig Verhältnis zu Rossi und Mutt(i)oni machten es leicht, uns in Budapest in VOLLen Zügen auszuleben.

Die Zeit vor und nach der Studienfahrt wurde von Rossi durch einen gut vorbereiteten, interessanten und mit vielen Praktika durchsetzten Unterricht gestaltet, der, da Fehlen des Lehrers nicht vorkam, nur durch diverse Kaffee- und Kuchen-Sessions unterbrochen wurde. Die Kurstreffen waren zahlreich und international. Andere Unterbrechungen es Unterrichts, die den Schülern mehr Probleme bereiteten, waren die z.T. sehr anspruchsvollen, auf Abiturniveau gehaltenen Klausuren, die dennoch relativ fair gestellt und mit dem ein oder anderen fest zugedrückten Auge benotet wurden. Rossi hat immer ein offenes Ohr für alle Belange der Schüler/innen und hat sich auch über den Unterricht hinaus sehr stark engagiert. Besonders zeigte sich das in der Vorbereitung der Chemie-Show am Schulfest, für die er uns nachmittagelang seine Freizeit opferte. Auch bei der Abiturvorbereitung, die sehr ausführlich ausfiel, war er sehr darauf bedacht, daß es alle Schüler/innen verstanden.

Alles in allem: 2 super Jahre


Was uns noch auffiel:

  • Herr Roßwag hat ein inniges Feindverhältnis zu Juristen.
  • Weizenbier mag er nur ohne Zitrone.
  • Herr Roßwag hat Piotr zum Fressen gern !!!
  • Herr Bährle ist ziemlich wenig standfest, wenn Feuerwehrleute ihn in vollem Lauf touchieren.



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